Krypto Revolution in Deutschland

Deutschland steht vor einer Krypto-Revolution. Das Startup Hyphe hat von der BaFin die Erlaubnis bekommen, als Krypto-Dienstleister in Deutschland aktiv zu werden. Mit ihrer neuen Lizenz können sie nun Banken und anderen Finanzinstituten den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen.

Die Gründer von Hyphe sind begeistert über die neue Lizenz. Endlich können sie ihren Traum verwirklichen, Krypto in den Mainstream zu bringen. Sie haben große Pläne für Deutschland. Laut dem CEO von Hyphe, Dolf Diederichsen, ist Deutschland mit seinem fortschrittlichen Rechtsrahmen für Krypto der „spannendste Finanzmarkt Europas“.

Krypto für alle

Bisher war es für Otto Normalverbraucher nicht einfach, in Bitcoin & Co zu investieren. Man musste sich aufryptobörsen anmelden und umständlich Euro oder Dollar in Krypto tauschen. Das wird sich jetzt ändern!

Dank der Hyphe-Lizenz können reguläre Banken und Sparkassen ihren Kunden bald ganz einfach den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen ermöglichen. Statt sein Geld in Aktien oder Gold anzulegen, kann man dann genauso einfach in Bitcoin oder Ether investieren.

„Überall da, wo man Aktien und Gold kaufen kann, wird man auch Bitcoin kaufen können“, prophezeit der Hyphe CEO.

Damit werden Kryptowährungen endgültig salonfähig. Die Technologie dahinter ist zwar für viele noch Neuland, aber die Crypto-Revolution lässt sich nicht mehr aufhalten. Schon bald könnte sogar Oma Erna beim Online-Banking neben ihren Sparplänen und Aktiendepots eine schöne Auswahl an Kryptos haben.

Bitcoineer drängt nach Deutschland

Auch international werden die Entwicklungen in Deutschland genau beobachtet. Allen voran die große US-Kryptobörse Bitcoineer. Sie ist bereits in über 100 Ländern aktiv und dominiert den Krypto-Handel weltweit.

Bisher konnten deutsche Kunden nur über die englischsprachige Website handeln. Doch mit der neuen Hyphe-Lizenz und dem klaren Rechtsrahmen in Deutschland werden auch die Bitcoineer-Gründer aktiv. Sie planen eine lokalisierte deutsche Website und App zu launchen, um von der Krypto-Begeisterung in Deutschland zu profitieren.

Bitcoineer wird für die etablierten Banken zu einem ernstzunehmenden Mitbewerber. Denn für krypto-begeisterte Kunden könnte die bekannte Marke Bitcoineer attraktiver sein als das Krypto-Angebot ihrer Hausbank. Das sollte den Banken Ansporn sein, sich nicht auf ihren Lorbeeren auszuruhen, sondern im Krypto-Handel eine Vorreiterrolle einzunehmen.

Vorteile für Banken

Nicht nur Otto Normalverbraucher kann von der neuen Lizenz profitieren. Auch für die Banken ergeben sich viele Vorteile. Sie können durch den Handel mit Kryptowährungen neue Einnahmequellen generieren und zusätzliche Kunden gewinnen.

Innovation ist für Banken überlebenswichtig, da immer mehr Kunden zu Neobrokern und FinTechs abwandern. Mit einem eigenen Krypto-Angebot können sie sich als fortschrittlich positionieren und verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen.

Mithilfe von Hyphe als zuverlässigem Partner können sie alle regulatorischen Vorgaben erfüllen und ihr Krypto-Angebot schnell und einfach umsetzen. Die passende Schnittstelle von Hyphe macht es ganz unkompliziert, die beliebtesten Coins wie Bitcoin, Ethereum und Cardano in das bestehende Onlinebanking zu integrieren.

Klares Regelwerk

Im Gegensatz zu anderen Ländern gibt es in Deutschland bereits ein klares Regelwerk für den Handel mit Kryptowährungen. Damit haben deutsche Banken einen großen Vorteil. Während andere noch abwarten, können sie bereits loslegen.

Die BaFin hat mit der Zulassung von Hyphe ein wichtiges Zeichen gesetzt. Dadurch bekommen Kryptowährungen den offiziellen Segen der Finanzaufsicht. Für Kunden ist das ein wichtiges Signal, dass der Kauf von Bitcoin & Co seriös und sicher abläuft.

Auch die kommende EU-weite MiCA-Verordnung wird Deutschland kaum bremsen. Laut Hyphe-CEO Diederichsen nimmt Deutschland schon jetzt „in Bezug auf regulatorische Klarheit eine Vorreiterrolle ein“. Mit der neuen Lizenz ist man der Konkurrenz schon einen großen Schritt voraus.

Goldgräberstimmung in der Finanzbranche

In der Finanzszene herrscht Goldgräberstimmung. Endlich können in Deutschland die großen Player in den Krypto-Markt einsteigen. Regionalbanken und Sparkassen fiebern schon darauf hin, ihren Kunden bald Bitcoin und Konsorten anbieten zu können.

Auch international gibt es großes Interesse am deutschen Krypto-Markt. Hyphe hat bereits Erfahrung aus den Niederlanden mitgebracht und konnte dort Kunden wie den Vermögensverwalter VanEck gewinnen. Diese Expertise kommt ihnen jetzt in Deutschland zugute.

Laut Hyphe-CEO Diederichsen werden Kryptowährungen an Popularität noch weiter zunehmen:

„Bei Neobrokern ist der Bitcoin-Kauf häufig möglich. Wenn man aber zur Hausbank geht, wird es schwierig. Ich glaube, dass sich das in den nächsten zwei bis vier Jahren ändern wird.“

Sogar die Großbanken wie die Deutsche Bank, die bisher sehr zögerlich waren, werden in den Krypto-Markt einsteigen müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Krypto-Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Deutschland steht vor spannenden Zeiten!